“Unter der gnadenlosen Sonne Mexikos ringt ein gottverlassenes Dorf mit Dürre, Cholera und Rauschgift. Schlimmer als alles ist jedoch die Habgier unmenschlicher Ausbeuter, denen die Indios nicht gewachsen sind. Aber ein mutiger Arzt, ein verantwortungsbewusster Priester und eine leidenschaftliche Frau kämpfen gemeinsam mit den Entrechteten für eine bessere Zukunft.”
~ Klappentext
Meine Meinung
Mein Vater war schon immer ein großer Konsalik-Fan, ich bin praktisch mit den Büchern aufgewachsen. Trotzdem hatte ich bisher noch nie die Gelegenheit eines seiner Bücher zu lesen.
Bis heute!
Herausgebracht wurde dieses Buch von Dagmar Konsalik, der jüngsten Tochter des Schriftstellers.
Die Geschichte des Buches hatte mich direkt angesprochen. Ein Dorf, das mit der Dürre kämpft. Mit Krankheiten und Drogen zu tun hat. Dann ein Drogenbaron, der die armen Leute ausbeutet. Und dann mobilisieren sich 3 Leute, die für das Recht und dem Überleben der armen Menschen kämpfen.
Solch Geschichten mag ich total gerne. Das ist, als wenn die Großeltern von ihrem Leben erzählen. Was sie erlebt haben und wie es ihnen erging. Ich finde sowas furchtbar spannend!
Tja, nur leider ist Konsalik jemand, der mir das Lesen des Buches schwer gemacht hat. Naja, ich finde er schreibt schwierig, also schwer zu lesen. Für mich!
Ich bin irgendwie gar nicht in das Buch reingekommen. Ich habe das Buch zwar gelesen, wenn auch die meisten Seiten quergelesen, aber ich war nicht drin. Das ist so schade!
Fazit


“Im Tal der bittersüßen Träume” von Konsalik
Liebesroman
Heyne Verlag | erschienen am 10.11.2014
368 Seiten | Taschenbuch | ISBN 9783453418257
Quellenangabe: Klappentext und Buchcover stammen vom Verlag.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsbuch. ♡