“Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe zahlreiche Erwachsenenleben vernichtet hat. Und in der die jungen Menschen einer anscheinend ausweglosen Armut verfallen. Die einzige Möglichkeit für die jugendlichen Starters an Geld zu kommen, war bislang die Body Bank. Dort konnten sie ihre Körper an alte Menschen vermieten, um so ihr Überleben zu sichern. Doch jetzt droht eine noch viel größere Gefahr: Der Old Man, der mysteriöse Leiter der Body Bank, ist entkommen und trachtet Callie nach dem Leben. In einer erbarmungslosen Jagd wird ihr klar, dass das Geheimnis des Old Man dunkler ist, als sie es jemals erahnen konnte …”
~ Klappentext
Meine Meinung
In Enders gehts wieder um Callie. Der Old Man, der die Body Bank gegründet hat, nimmt zu Callie Kontakt auf. Aber jetzt wird es gruseliger, denn er steuert jetzt selbst Jugendliche und will Callie und die anderen Kids, die den Chip implantiert bekommen haben, höchstbietend verkaufen. Es ist jetzt praktisch ein Rennen um die Zeit, um den Old Man zu stoppen.
Ich finde die Vorstellung immer noch gruselig, dass man sich einen Chip in den Kopf pflanzen lässt, um dann von älteren Menschen gesteuert zu werden. In der Regel merkt der arme Jugendliche ja nichts davon, aber Callie bleibt bei vollem Bewusstsein und bekommt alles mit, wenn sie “fremdgesteuert” wird. Wie ein Auto… Verrückt!
Fazit

Die Buchreihe
Band 1 – Starters
Band 2 – Enders

“Enders” von Lissa Price
Originaltitel “Enders”
Dystopie, Jugendbuch, Science Fiction
Piper Verlag | erschienen am 14.07.2014
352 Seiten | Band 2 | Taschenbuch | ISBN 9783492269773 | 9,99 EUR
Quellenangabe: Klappentext und Buchcover stammen vom Verlag.
Huhu Steffi,
das Buch klingt ja echt gut und spannend.
Ist es ratsam, hier den ersten teil zu lesen oder ist die Geschichte abgeschlossen?
Liebe Grüße
Alex :-)
Den ersten Teil "Starters" sollte man schon vorher lesen. :)