
“Das Jahr 2135. Um ihr Überleben in einer verwaisten Metropole zu sichern, dealt die siebzehnjährige Cooper Kleinschmidt mit der Droge Teer. Eine Droge, die ihren Usern außergewöhnliche Kräfte verleiht und nur durch die Tötung eines Malach gewonnen werden kann, jener gottgleichen Wesen, die über außergewöhnliche Macht verfügen und im »Elysion« außerhalb der alten Städte leben. Als Cooper auf ihrer Jagd nach Teer auf einen Malach trifft, der ihr eine ge heimnisvolle Botschaft übermittelt, beginnt für sie eine Reise durch eine zerstörte, gefährliche Welt, in der eine falsche Entscheidung das Ende bedeuten kann.”
~ Klappentext
Meine Meinung
Dank der sehr kurzen und knackigen Einleitung auf dem Buchrücken war ich extrem gespannt, worum es überhaupt geht.
Das Buch hat mich schon von der ersten Seite in den Bann gezogen. Die Geschichte ging hin und her und wieder in eine ganz andere Richtung. Aber spannend war es durchgehend! Teilweise sogar echt gruselig, wenn man sich in die Geschichte denken kann. Sowas kann bei guten Büchern schnell passieren. Zumindest mir…
Ein kleines Sternchen muss ich allerdings abziehen. Mittig des Buches waren es einfach viel zu viele einzelne Geschichten, dass ich durcheinandergekommen bin. Teilweise umfasste eine Geschichte nicht mal zwei Seiten und wurde einfach rein geworfen. Eigentlich bin ich ja ein Fan davon, wenn es mit einzelnen Geschichten anfängt und es dann zu einer Geschichte zusammenschmilzt. Aber das war hier leider zuviel des Guten.
Fazit


“Elysion” von Thomas Elbel
Science Fiction
Piper Verlag | erschienen am 12.03.2013
480 Seiten | Taschenbuch | ISBN 9783492268813 | 8,99 EUR
Quellenangabe: Klappentext und Buchcover stammen vom Verlag.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsbuch. ♡