“Welcher ordentliche Zauberer kennt sie nicht: die großartigen alten Märchen, die Beedle der Barde für die magische Gemeinschaft gesammelt hat? Jedem Zaubererkind werden sie abends vorgelesen. Nur Harry Potter hätte fast zu spät von ihnen gehört. Fast. Doch dann rettete ein wertvoller Hinweis daraus ihm das Leben – im Kampf gegen Voldemort, dem grausamsten schwarzen Magier aller Zeiten.”
~ Klappentext
Meine Meinung
Als Harry Potter-Fan war es längst an der Zeit, dass ich die Märchen vom Beedle dem Barden lese. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit passen Märchen immer besonders gut, finde ich.
Diese 5 Märchen werden den Zaubererkindern in jungen Jahren erzählt. Manch einer würde sie etwas komisch finden, aber für Muggelkinder sind die Märchen ja auch nicht gedacht. Aber eins haben sie mit den Märchen der Muggel gemeinsam: Sie alle haben eine Moral. Einen Grund, warum es so passiert, wie es passiert.
Ich finde alle fünf Märchen einfach zuckersüß, wenn teilweise auch etwas makaber. Aber so ist das eben in der Zauberwelt.
Das Dumbledore zu jedem Märchen seine Meinung dazu geschrieben hat, finde ich toll. In seiner Art und Weise Dinge zu erklären… So hat man ihn kennen und lieben gelernt.
Was mich allerdings sehr gestört hat, waren die ewigen Fußnoten. Ich bin kein Fan von Fußnoten. Es nervt mich, wenn ich in den Zeilen hin- und herspringen muss, um dann erneut suchen zu müssen, wo ich war.
Das Cover

Fazit


“Die Märchen von Beedle dem Barden” von Joanne K. Rowling
Originaltitel “The Tales of Beedle the Bard”
Märchen, Anthologie, Jugendbuch
Carlsen Verlag | erschienen am 11.12.2008
112 Seiten | Hardcover | ISBN 9783551556950 | 12,99 EUR
Quellenangabe: Klappentext und Buchcover stammen vom Verlag.
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