
“Als Jack Morgan, Besitzer der weltweit renommierten Ermittlungsagentur PRIVATE, in sein Zuhause in L.A. kommt, macht er eine grauenvolle Entdeckung: In seinem Schlafzimmer liegt seine ehemalige Kollegin und Geliebte Colleen, leblos und blutüberströmt. Ein Mord, der ganz klar Jack angehängt werden soll – und das anscheinend mit Erfolg, die Beweislage scheint eindeutig. Jack ist klar, dass es nur einen Menschen geben kann, der ihm nahe genug ist, das Szenario so perfekt einzufädeln, und der ihn tief genug hasst, um deswegen einen Mord zu begehen …”
~ Klappentext
Meine Meinung
Eigentlich hat das ein riesiges Potential, um ein supertolles Buch zu sein!
Es war ein wildes Hin- und Hergespringe zwischen den einzelnen Ermittlungen, aber leider kam bei keiner auch nur ein Hauch von Spannung auf. Naja gut, zum Ende des Buches war es dann doch ein wenig spannend. Ich wollte ja schließlich wissen, wie es denn ausgeht. Oder ob es überhaupt zu Ende geht…
Gut geschrieben waren die einzelnen Geschichten schon. Es war jetzt nicht so, dass ich es abbrechen wollte, obwohl der Anfang etwas langweilig war. Aber zur Seite legen konnte ich es dann doch nicht.
127 Kapitel bei 352 Seiten. Das ist definitiv zuviel! Alle 3-4 Seiten kam ein neues Kapitel. Manchmal schon nach 2 Seiten. Ich finde, es reicht, wenn ein neues Kapitel angefangen wird, sobald man zur anderen Geschichte springt. Nicht mittendrin, weil sich die Sichtweise vielleicht ändert.
Das war mir dann ein wenig “to much”.
Fazit


“Der letzte Verdacht – Private Suspect” von James Patterson
Originaltitel “Private 1 Suspect”
Krimi
Goldmann Verlag | erschienen am 15.09.2014
352 Seiten | Band 2 | Taschenbuch | ISBN 9783442480654
Quellenangabe: Klappentext und Buchcover stammen vom Verlag.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsbuch. ♡
Ich bin vor kurzen mal über deinen Blog gestolpert. Auch wenn du gerade Pause machst möchte ich mich bei dir für den Tipp bedanken. Das Buch war wirklich gar nicht so schlecht.