Buchnerd

Die Buchbloggerin in mir

Buchbloggerin
Hey! Ich bin Steffi und ich liebe Bücher.

Okay, dass ich jetzt irgendwie klar, denn ich führe einen Buchblog bzw. Literaturblog. (Ich verstehe den Unterschied nicht, aber egal!) Und du liest diesen Beitrag gerade in meinem Buchblog.
Ich schweife ab. Worauf ich hinaus will ist, dass ich mal darüber nachgedacht habe, wie sich meine Wahrnehmung zu Büchern verändert hat. Und wie die Menschen mich wahrnehmen oder eher, wie ich das Gefühl habe wahrgenommen zu werden.

Meine Wahrnehmung zu Bücher

Ich muss sagen, dass sich meine Wahrnehmung zu Büchern deutlich geändert hat seit ich diesen Blog habe.

Bücher begleiten mich schon mein Leben lang. Mal mehr, mal weniger. Aber sie waren irgendwie immer da. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass es keine Bücher in meinen Elternhaus gab. Auch bei meinen Großeltern war schon immer diese riesige Bücherwand da.
Ich habe viele, viele Bücher in meinem Leben gelesen. Aber in der Regel danach wieder weggelegt und das nächste Buch begonnen.

Heute mache ich mir einen Kopf um die Bücher. Ich tauche tiefer in die Geschichte ein, begutachte das Setting und die Charaktere.
Und wer ist überhaupt der Autor bzw. die Autorin. Was macht er / sie so und woher kommt er / sie?
Und wer ist der Verlag, der dahinter steckt. Der sagt ja auch viel aus.
Ziehe Vergleiche zwischen allem Möglichen.
Und irgendwie bewerte ich alles. Das habe ich vorher natürlich auch schon gemacht, aber nicht in diesem Umfang wie heute.
Klar, hat man mal seine Meinung zu dem Buch gesagt. Aber Worte wie “Protagonist” kannte ich damals gar nicht.

Das Positive? Genau dieses bewusstere Wahrnehmen. Ich lese nicht ein Buch und finde es pauschal gut oder schlecht. Ich kann dir genau sagen, was mir nicht gefiel und was doch. Aso eigentlich alles, im Absatz hier drüber.

Es heißt ja, dass die Intelligenz durch das Lesen von Büchern gefördert wird. Wäre es jetzt überheblich zu sagen, dass es stimmt? Gefühlmäßig würde das nämlich jetzt unterstreichen. Gedanklich wandert man durch Welten, sieht Dinge, erlebt andere Menschen. Es sind so viele Eindrücke die man bekommt. Auch mein Deutsch ist besser geworden, denke ich. Die Bücher gehen durch ein Lektorat, meistens. Und durch mehrere Hände, die kontrollieren, meistens. Irgendwie muss da ja was hängen bleiben, wenn man diese Bücher liest.

Das Negative? Wo es etwas positives gibt, ist das Negative nicht weit und sollte auch bedacht werden. Ich nehme alles irgendwie zu genau. Und irgendwie wird das immer schlimmer, hab ich das Gefühl.
Ich sehe Schreibfehler, die mich vorher nicht gestört haben. Und wenn da nur ein Buchstabe fehlt, stocke ich direkt und lese das Wort mehrfach. Das nervt mich schon selber, dass ich so reagiere.

Ich habe das Gefühl, ich lese in Massen. Obwohl das gar nicht stimmt! Ich lese nur mittlerweile echt schnell und habe dadurch einen entsprechenden Buchkonsum. Das ist aber nicht beabsichtigt!

Da durch entsteht natürlich ein gewisser Druck, für den aber jeder selber verantwortlich ist. Der kommt automatisch. Die Kunst ist aber, genau diesen Druck wieder abzubauen bzw. in einem gewissen, angenehmen Maß zu halten. Ich übe da selber noch dran.

Die Buchbloggerin

Mein Gefühl, wie ich wahrgenommen werde

Erst mal vorab: Es ist mir egal, was Leute von mir halten. Nicht falsch verstehen! Ich möchte auf keinen Fall, dass dieser Teil so verstanden wird. Ich finde es eher sehr belustigend und unglaublich interessant. Also wie die Wahrnehmung von den Menschen ist.

Von den Einen: Ich bin, die die viel liest und irgendwas im Internet macht. Außerdem habe ich viele Bücher Zuhause, was denen sehr suspekt ist. Eigentlich ist das alles suspekt. Und es nervt ja sowieso, dass ich oft zum Handy greife. Mich direkt auf alles ansprechen, wird eh nicht gemacht. Also völliges Desinteresse, aber doch irgendwie die Komische.

Von den Anderen: Ich bin ein wandelndes Buchverzeichnis, das jedes Buch und jeden Inhalt auswendig kennt und zu allen Büchern was sagen kann. Und wenn es nur darum geht, ob ich es mag. Ich kenne auch jeden Erscheinungstermin und bin mit allen Autoren bzw. Verlagsmenschen ganz dicke.

Zwischen diesen Beiden stehen wir Blogger, denn wir wissen selber wie es ist. Ich liebe diese Gemeinschaft, wo man mal nicht komisch ist und jeder weiß, wie er selber an Infos kommt.

Welcher Blogger kennt es nicht!? Die Werbeleinwand, die der Blog verkörpert. Und da der Blogger ja gleichzeitig sein Blog ist, wird da nicht unterschieden. Hihi. Ich warte noch auf die ersten Anfragen wegen Werbung offline. Aber es ist wirklich so, dass ich oft das Gefühl habe, dass ich nur da bin um Werbung zu machen. Aber das liegt wohl eher an die aktuelle Blogger-Influencer-Situation. *gähn*

Achja, Vorurteile! Oh man… Vorurteile, die mir auch schon oft vorgehalten wurden. “Du bekommst ja eh alles umsonst”, “Du verdienst bestimmt viel Geld mit deinem Blog”, “Du bist so viel auf Instagram”, “Hast du nicht schon genug Bücher?”. Äh, nein! Zu allem!

Wie ist es bei dir?
Hat sich deine Wahrnehmung auch verändert?

Signatur Buchblog angeltearz liest

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17 thoughts on “Die Buchbloggerin in mir

  1. Hi Steffi!

    Jaaa, wir Buchmenschen sind schon seltsame Wesen *lach*

    Und ja, auch meine Wahrnehmung hat sich seit dem Bloggen verändert. Bücher gehörten für mich schon immer dazu – Geschichten an sich gehören aber an sich schon immer zu der Menschheit (denke ich), früher wurden sie halt von Generation zu Generation erzählt, vor allem, um sich damit die Welt zu erklären. Ist das heute anders? Ich denke nicht ;)

    Auch ich erlebe Geschichten anders, intensiver, sehe mehr – was, wie du schon sagst, positive und negative Aspekte hat. Denn ein einfaches drüber weglesen geht eigentlich schon gar nicht mehr. Ob ich das jetzt wirklich negativ sehe, … ich weiß nicht. Ja, natürlich sehe ich mehr Fehler, ob in der Rechtschreibung oder in der Logik, aber ich konzentriere mich nicht so sehr drauf. Manchmal ärgern sie mich natürlich, aber dafür sammle ich auch einen reichen Schatz in mir, denn mir fällt auch viel mehr positives auf und Themen, die in den Geschichten versteckt sind, rütteln mich auf und machen mich “reifer” oder von mir aus auch “intelligenter” *lach* Auf jeden Fall wächst mein Verständnis für mich selbst und für meine Mitmenschen. Und genau das ist es, was ich am Lesen liebe :)

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. Hey Aleshanee,
      ohja das sind wir, aber wir sind es doch gerne. :D

      Nein, ich denke auch nicht, dass es heute anders ist. Und es ist ja auch perfekt so.
      Mit dem “intelligenter” hast du aber recht. Wir lernen durch das Lesen so viele Dinge. Ich möchte jetzt nicht überheblich erscheinen, aber etwas schlauer fühle ich mich auch. Okay, dass kann wirklich ein Gefühl sein. *hust*

      “Auf jeden Fall wächst mein Verständnis für mich selbst und für meine Mitmenschen.” Das hast du schön geschrieben. Genau aus diesem Grund müssen die Menschen einfach lesen. Vielleicht wäre die Welt dann netter und geht anders miteinander um…

      1. Haha, ja, es hört sich immer “blöd” an wenn man sich selber als intelligent(er) darstellt *g* Sollte man mal drüber nachdenken warum das eigentlich so ist :D

        An sich bildet lesen immer, egal was man liest, es kommt drauf an was man draus macht. Oder sich rauszieht aus den Geschichten, da gibt es eigentlich immer was.

        Dazu fällt mir grad der Beitrag von Papierfliegerin ein:
        https://patchis-books.de/essential-mehrwert-moral-messages-in-buechern/

        Darin gehts darum, ob in einem Buch eine Botschaft vorhanden sein “muss” oder man einfach nur zur Unterhaltung liest. Wobei sich für mich das eine nicht vom anderen ausschließt ;) Einen Mehrwert hat man prinzipiell immer … selbst wenn man ein Buch gar nicht mag ist es zumindest eins weniger auf dem SuB *lach*

        1. Hihi, ohja. Aber Nachdenken ist ja leider oft so ein Ding… :D

          Nein, für mich schließt das eine auch nicht das andere aus. Wie du schon schreibst, einen Mehrwert gibt es immer. Ganz egal, was man liest.
          Den Beitrag von Papierfliegerin schaue ich mir auf jeden Fall mal genauer an. Danke dir!

  2. Huhu Steffi,

    interessanter Beitrag! :)
    Seit ich Bücher mit dem Ziel lese, sie zu rezensieren, lese ich auch genauer. Manchmal habe dadurch das Gefühl, zu kritisch zu sein, was mir an Büchern, die ich früher einfach nur geliebt hätte, etwas den Spaß verdirbt. Und generell kommt es immer seltener vor, dass mich ein Buch umhaut. Das finde ich manches Mal schon sehr schade. Andererseits mag ich es, mich mit dem Inhalt genauer auseinander zu setzen.
    Von meinem Umfeld werde ich eigentlich nicht sonderlich anders wahrgenommen als früher. Die meisten finden es cool, dass ich ab und zu Bücher umsonst bekomme – und das war es auch schon. Ich war schon immer “die, mit den vielen Büchern, die ständig liest”. Das hat sich also nicht geändert. :P Und zum Glück behauptet bisher keiner, ich hätte neben Blog und Büchern kein anderes Leben mehr. Dafür lese ich dann doch zu wenig und schalte mein Blogger-Dasein auch komplett ab, wenn ich mich mit Freunden treffe. Da ich zudem kaum Freunde/Bekannte habe, die viel lesen, bin ich auch keine Werbeplattform oder so. Mich hat glaube ich noch nie jemand aus meinem direkten Umfeld nach einem Lesetipp gefragt. Bloggen ist halt ein Hobby von mir. Eines von sehr vielen. Und es beeinflusst meinen Alltag ehrlich gesagt nicht übermäßig stark.

    LG Alica

    1. Danke dir, liebe Alica. :)
      Bloggen ist auch mein Hobby. Genauso wie lesen. Ich denke, dass kann man nicht pauschalisieren, wie viel jeder von seinem Hobby in seinen Alltag fließen lässt. ;)

  3. Hey toller Post! Mir geht es da ganz genauso! Gerade wenn es darum geht, wie bewusst ich das Buch lese. Vor den Blog war es ein einfach “gefällt mir” oder ein “mh, nicht meins” und jetzt mache ich mir Gedanken dazu und achte vielleicht auch stärker auf Fehler/Sachen, die mir nicht gefallen, die mir vorher egal gewesen wären.
    Ich glaube, dass es mir schon so manches Buch kaputt gemacht hat.

    Aber ich liebe das Bloggen und werde es auch nicht lassen, hehe.

    Liebst, Lara von fairylightbooks

    1. Hey Lara,
      und vielen Dank. :D
      Oh das kenne ich. Ich traue mich nicht ältere, von mir heiß geliebte Bücher, noch mal zu lesen. :D

      “Aber ich liebe das Bloggen und werde es auch nicht lassen, hehe.” Richtig so!!!! <3

  4. Hi Steffi,

    Du kannst Google bemühen und nach Unterschieden zwischen einer Literaturkritik und einer Rezension fragen – dann kommst Du (vielleicht) der Antwort näher, was der Unterscheid zwischen einem Buch- und einem Literaturblog ist ;) Ich persönlich denke aber, dass die Unterschiede Jahr für Jahr geringer werden.

    Es stimmt schon, dass die Buchblogger ihren eigenen Blick auf die Bücherwelt pflegen – aber weil wir alle ein bisschen anders sind, fällt das gar nicht so auf :D Auch wenn viele das kennen werden, wie man sich selbst Druck machen kann (manchmal auch gänzlich unbewusst, nur um ihn dann wieder abzubauen) oder plötzlich Bücher liest, an die man vor der Bloggerzeit gar nicht gedacht hätte.

    Nur als Werbeplattform verstehe ich mich nicht – werd aber hin und wieder mal nach interessanten Neuerscheinungen gefragt, was ich persönlich aber okay finde.

    Viele Grüße
    Der Büchernarr Frank

    1. Hey Frank,
      zwischen Literaturkritiker und Blogger ist ein himmelweiter Unterschied. Erstere haben nämlich studiert. Wir Blogger werden die niemals einholen und wer das glaubt… Weiß ich auch nicht.

      Hihi, ja anders sind wir wirklich. Da stehen wir aber voll zu. :D

      Als Werbeplattform verstehe ich mich auch nicht. Hab ich ja auch nicht geschrieben. Sondern, dass es ein Gefühl ist. ;)

  5. Hi Steffi

    Was für ein unterhaltsamer Beitrag! Kann dir da bei vielen Punkten zustimmen. Gerade was das unbeschwerte Lesen betrifft. Ich bin so kritisch geworden, suche in jedem Buch nach etwas das mir nicht so gefallen hat, weil ich meine Meinung möglichst gut begründen will.

    Irgendwie anstrengend, aber auch viel interessanter. Die Sache mit der Werbeplattform kenne ich auch und grundsätzlich habe ich auch nichts dagegen, solange es nicht ein reines “Du kriegst was, also mach auch Werbung” ist. Denn ich bin der Meinung, dass ich für meinen Aufwand auch bisschen was bekommen darf ;)

    Herzlich

    Josia

    1. Hey Josia,
      das freut mich sehr. :)
      Suchst du wirklich nach schlechten im Buch? Das finde ich schade! Sollten wir uns nicht auf das Positive konzentrieren? :)

      Natürlich darf man was für seinen Aufwand bekommen. Da bin ich ganz deiner Meinung. :)

  6. Hey Steffi,

    Vieles was du beschreibst, kann ich gut nachvollziehen. Der Buchblog und social media hat mich auf jeden Fall beeinflusst. Ich nehme Dinge wahr, die ich vorher nicht beachtet habe, sehe das ein oder andere vielleicht auch kritischer und kann das was mir an meinem Buch gefällt oder nicht gefällt besser benennen.
    Dass ich bei einigen die Komische bin, kann ich auch so unterschreiben. Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist zum größten Teil vollkommen getrennt von meinem Dasein als Buchblogger. Die meisten wissen, dass ich einen Blog habe, manche haben es vielleicht auch schon wieder vergessen. Ich hänge das bei denen allerdings auch nicht an die große Glocke, da ich weiß, dass es sie nicht interessiert. Ich glaube tatsächlich, ich bin teilweise sogar ein anderer Mensch, je nachdem mit wem ich zusammen bin. Ich gehe gerne tanzen, wenn mich dort jemand anspricht, weiß ich allerdings oftmals nichts mit dieser Person anzufangen, was mir wiederum oft als Schüchternheit ausgelegt wird. Auf Buchmessen oder anderen buchigen Veranstaltungen, bei denen man auch Bloggern begegnen kann, wirke ich, glaube ich, überhaupt nicht schüchtern. Wenn ich jemanden erkenne, gehe ich auf diese Person zu, man unterhält sich, hat Spaß, jeder Mag das Lesen und der persönliche Buchgeschmack spielt meist auch keine großartige Rolle, sondern das Lesen an sich verbindet einen miteinander. Für mich ist das tatsächlich eine komplett andere Welt und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in jeder anders wahrgenommen werde.
    Dein Beitrag hat mir auf jeden Fall gut gefallen und mich ein wenig zu Nachdenken angeregt.

    Liebe Grüße, Moni

    1. Hey Moni,
      das mit dem “nicht an die große Glocke hängen” kenne ich gut. Es gibt einige, wo ich es nicht anspreche. Weil das Interesse nicht da ist und weil das alles in den falschen Hals bekommen wird. Vorurteile gibt es halt immer noch, obwohl ich schon versucht habe, es aufzuklären…
      Also bei mir kamst du nicht schüchtern rüber. Eher im Gegenteil. :D
      Danke dir! Das ist wirklich lieb. <3

  7. Hallo Steffi,

    oh ja, das kommt mir bekannt vor. Ich habe mich vor ein, zwei Jahren ertappt, wie ich mich zwischendurch fragte, ob ich überhaupt noch so lesen könnte wie “früher”. Mich überhaupt noch voll und ganz auf ein Buch einlassen, statt einfach nur zu lesen, um es gelesen zu haben und zu rezensieren. Habe ich überhaupt noch dieselbe Freude am Lesen selbst?
    Mittlerweile würde ich das bestätigen. Ich habe jetzt fast ein Jahr lang gar nicht gebloggt, und, abgesehen von einer Pause im Auslandssemester, hat sich mein Leseverhalten nicht verändert. Nun ist “früher” bei mir sehr lange her, weil ich mit 14 mit dem Bloggen angefangen habe, zudem schreibe ich selbst und daher ist es ganz natürlich, dass ich Bücher kritisch betrachte. Das hat sich auch in diesem Jahr nicht abgelegt, im Gegenteil, ich habe begonnen, es zu vermissen, meine Gedanken aufzuschreiben. Gerade dieses Kritische hat mich – im Schreibprozess, aber auch im generellen Denken – enorm vorangebracht. Mir hat das Rezensieren gefehlt, und auch, über Neuerscheinungen und dem ganzen Drumherum Bescheid zu wissen, immer eine volle Wunschliste zu haben, die Meinungen anderer Blogger*innen immer im Hinterkopf. All das, von dem ich dachte, es könnte ein Problem werden, stellte sich als etwas heraus, dass ich eher vermisste, als ich nicht gebloggt habe.
    Von daher: Ja, mein Leseverhalten hat sich verändert. Aber nicht zum Schlechten. Und ich mag die Veränderungen. (Und ich kann Bücher immer noch genießen. ^^)

    Liebe Grüße
    Dana

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