

© Christiane Landgraf
Stellt euch vor, ihr hättet am hinteren Ende eures Pfannenwenders einfach unheimlich gerne noch eine Schöpfkelle, könnt so einen Artikel aber nicht kaufen. Verzichtet ihr? Warum nicht selbst erschaffen, was fehlt? Meine Schreibe vereint Aspekte, die so bisher noch nie zusammengeführt wurden und begeistert vor allem Frauen zwischen 20 und 60 Jahren. Die romantischen Fernweh-Thriller kombinieren Spannung mit Familiengeschichte, Romantik, ganz viel Fernweh-/Reiseinspirationen aus meiner eigenen Reiseerfahrung und einer Prise Humor. Aufhänger ist in der Regel ein brisantes und aktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema, wie die Technologie der selbstfahrenden Autos in “Social Rating” und “Social Hideaway” oder die Herausforderungen der aktuellen Frauenrolle im 2020 erscheinenden ersten Band der Pilotentochter-Reihe.
Es ist mir eine Ehre, Teil von Steffis Adventskalender sein zu dürfen. Gerne bringe ich mich hier exklusiv mit der ersten schriftlichen Veröffentlichung einer Leseprobe aus meinem neuen, am 02. März 2020 erscheinenden dritten romantischen Fernweh-Thriller “Pilotentochter – Ehebruch mit Todesfolge” ein.
Bevor wir mit der Leseprobe starten, möchte ich euch gerne ein paar Worte zum Inhalt des Buches mit an die Hand geben:
In einem spanischen Hotelzimmer wird die Geschäftsfrau Ariadna Gonzalez erschlagen aufgefunden. In Bangkok wird kurz darauf eine Prostituierte ermordet. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten! Zwei Morde, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. All das sollte Pilotentochter Jana nicht tangieren, hätte ihr Vater nicht mit beiden Mordopfern geschlafen. Für die behütet aufgewachsene Jana, die ihre Eltern immer als Traumpaar gesehen hat, bricht die Welt zusammen. Entgegen aller Indizien kann Jana nicht glauben, dass ihr Vater ein Mörder sein soll. Ihre eigenen Nachforschungen bringen sie nicht nur an den Rand ihrer Kräfte, sondern auch an das Sehnsuchtsziel Mauritius. Die Insel, wo einst die Affären des Piloten begannen.

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Als Leseprobe habe ich euch eine meiner absoluten Lieblingsstellen aus meinem neuen Buch ausgesucht. Es ist eine Passage voller Fernweh und Humor, die dem Leser einen fundierten Einblick gibt, wie es dazu kommt, dass die Ehe von Janas Eltern scheitert. Aus diesem Scheitern ergibt sich eine Spirale aus Untreue, Rachegelüsten und Mord. Viel Spaß beim Lesen.
Glückliche Momente einer Ehe – Brasilia, vor 10 Jahren
Während sie rein körperlich ein aktives Liebesleben pflegten, fühlte Sebastian die zunehmende seelische Entfremdung von seiner Frau immer stärker. Ihre Berichte aus dem Architekturbüro interessierten ihn nicht die Bohne. Auch Leila selbst konnte erahnen, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum ihrer Ehe erreicht war. Reisen und Fliegen. Sie konnte es nicht mehr hören! Was er von fernen Ländern zu erzählen hatte, war einfach nur langweilig. Konnte er nicht wenigstens die wenige Zeit, die sein Job ihn zuhause sein ließ, im hier und jetzt verbringen und sich einmal auch für sie und ihre Interessen begeistern? Das einzige Thema, über das die Eheleute noch wirklich ausführlich reden konnten, ohne einander zu langweilen, war Jana. Der beste Moment der Wiederbelebung ihrer Ehe war ein gemeinsamer Urlaub in Brasilien. Leila pfiff auf den Blick vom Zuckerhut über Rio. Auch ein Besuch der Iguazufälle, der Jana sehr faszinierte und Sebastian noch den ganzen Abend von der brachialen Naturgewalt des Wassers schwärmen ließ, bescherte ihr nur einen dreistündigen, schier endlos scheinenden Sorgenmarathon. Ständig ängstigte sie sich, dass die Kleine ihre Hand los lassen und am Ende noch von einem der nassen Stege in die totbringenden Fluten abrutschen könnte. Aber dann waren sie in der Hauptstadt Brasilia gewesen und während das Kleinkind sich langweilte, waren hier nun endlich beide Elternteile voll in ihrem Element. Sebastian war fasziniert von den Berichten des Guides, dass Brasilia keine gewachsene Stadt ist, sondern auf dem Reißbrett bis ins kleinste Detail durchdacht worden war, ehe es zur neuen Hauptstadt des riesigen Landes geworden war. Besonders faszinierte Sebastian der Santuário Dom Bosco. Die einschiffige Kirche, deren Wände fast komplett aus blauen Glasfenstern bestanden, bot einfach eine unvergleichliche, ja fast ehrfurchtsgebietende Lichtstimmung. Und dann, endlich, fanden Leila und Sebastian etwas, bei dem beide auf ihre Kosten kamen: Die zahlreichen Bauten nach den Plänen von Stararchitekt Oscar Niemeyer. Natürlich faszinierte der Wegbereiter der modernen brasilianischen Architektur Leila, die mit Leib und Seele selbst eine begeisterte Architektin war. Es waren ja nicht nur die modernen, oft geschwungenen Gebäudeformen, die auch heutzutage, ein halbes Jahrhundert nach der Erbauung, noch futuristisch anmuteten, sondern auch die Glaselemente und die besondere Akustik. Beispielsweise in der zeltförmigen, halbunterirdischen Kathedrale von Brasilia in der man auch ohne Mikrofonunterstützung predigen konnte, weil der Standort am Altar besonders begünstigt war hinsichtlich der Akustik. Es war faszinierend: In der ganzen Kirche konnte man wunderbar verstehen, was im Altarbereich gesprochen wurde. Aber was in den Bankreihen gesprochen wurde, war schlecht zu hören. Plappernde Kirchbesucher, vermochten nicht, den Gottesdienst zu stören. Für Leila bedeutete Brasilia Faszination pur. Und natürlich waren diese Bauwerke etwas, das auch Sebastian begeisterte, kombinierten sie doch seine Leidenschaft für Sightseeing, wenngleich er üblicherweise spektakuläre Natur derlei Städtetrips vorzog, und das Interesse für Architektur, das er einst mit Leila geteilt hatte. Wenn Bauwerke so dermaßen ausgefallen waren, dann konnten sie auch ihn nach wie vor begeistern. In Brasilia fanden die beiden wieder gemeinsame Gesprächsthemen abseits von Wohl und Wehe ihrer Tochter, die sie bis tief in die Nacht fesselten. Am nächsten Tag fanden die drei in Brasilia sogar ein Highlight, das auch Jana begeisterte: Kannten sie das Experimentieren mit dem eigenen Echo bisher nur aus Tunneln und Schluchten, begeisterte die Perfektion des Echo-Effekts am Concha Acústica, die ganze Familie.

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Was auf den ersten Blick wirkte wie ein überdimensionierter, moderner Dekobogen vor dem Eingang zu einem – der Öffentlichkeit natürlich nicht zugänglichen – Militärgebäude, erwies sich bei näherer Betrachtung als Exempel perfekt durchdachter architektonischer Kunst zum Thema Schall und Hall. Es schien, als würden die eigenen Laute tausendfach in verschiedenen Abstufungen wiederhallen. Verschiedenste Geräusche auszuprobieren, ruft tagtäglich auch in hunderten von erwachsenen Touristen eine kindliche Freude hervor, derer sich auch Sebastian und die sonst so beherrschte Leila nicht erwehren konnten. Während Jana freudig hin und her sprang und in die Hände klatschte, versuchte sich Leila an vorsichtigen Rufen, wann immer sie gerade einmal für einen Moment unter sich waren und sie sich ihrer kindlichen Freude wegen nur vor einem Wachmann etwas beschämt fühlte. Sebastian selbst experimentierte mit Pfiffen, Klatschfolgen und kurzen wie langen Ausrufen, völlig unabhängig davon, wer ihn hören mochte. Die anderen Touristen kannten schließlich auch keine Scham. Und Schüchternheit war auch nicht gerade Sebastians zweiter Vorname. Schlussendlich genoss er sogar den mannigfaltigen Wiederhall seines eigenen Gelächters. Glücklicherweise war er klug genug, Leila nicht mitzuteilen, was ihn so amüsierte, sondern sie in dem Glauben zu lassen, dass er einfach nur mit einem künstlichen Lachen experimentierte. Er wollte diesen Moment, in dem sie endlich einmal wieder gemeinsam das Leben und das Reisen in vollen Zügen genossen, nicht ruinieren. Natürlich ahnte er, dass seine Frau seine Belustigung über den Gedanken, dass hier kein geeigneter Ort war, um diskret aufzustoßen oder gar ‚einen fahren zu lassen‘ in keinster Weise teilen würde. Über so etwas sprach man in Leilas Welt nicht. In Sebastians Welt machte man mit dem Staff aus der Kabine Witzchen darüber, wenn der Kollege Co-Pilot an besonderen Blähungen, seine Frau hätte wohl das Wort Flatulenzen vorgezogen, die dem Cockpit eine eigenwillige Duftnote verpassten, gelitten hatte. Genauso erheiterten Fluggäste die Flugbegleiter baten den Platz tauschen zu dürfen, um der Dauerbeduftung durch den Sitznachbarn zu entgehen. Schade eigentlich, dass es so schwer war mit Leila, einfach mal Momente nahezu kindlicher Ausgelassenheit vorbehaltslos zu genießen. Sie waren doch hier in der Fremde, wo sie keiner kannte und sie niemanden der Passanten je wiedersehen würden. Was spielte es hier für eine Rolle, die Contenance zu bewahren oder einen guten Eindruck zu machen? Obwohl, Leilas besondere Empfindlichkeit hinsichtlich des Themas Flatulenzen konnte er schon ein wenig verstehen. Hier hatte er es an jenem einen Abend tatsächlich etwas übertrieben. In dem Moment, war es ihm einfach so über die Lippen gekommen, ehe er richtig darüber nachgedacht hatte. Im Nachhinein hatte er seinen ‚unverzeihlichen Fauxpas‘, wie Leila geschimpft hatte, natürlich durchaus eingesehen und bedauert, wenngleich er ihn als weit weniger schlimm denn seine Frau und seine Schwiegereltern empfand. Eigentlich war es sogar lustig gewesen. Es war eines der unzähligen, endlos angweiligen Dinners im Hause von Leilas Eltern gewesen und es hatte dem Zweck gedient, den damals kurz vor dem Abschluss seines Architekturstudiums stehenden Bruder von Leila weiter in die Gesellschaft einzuführen und ihn den fünf wichtigsten Frankfurter Inhabern von Architekturbüros vorzustellen und anzupreisen. Natürlich war auch Leilas Anwesenheit obligatorisch gewesen. Auch sie sollte schließlich wenige Jahre später in die Fußstapfen von Bruder und Eltern treten. Und da Leila nun einmal verheiratet war, hatte man Sebastian leider auch einladen müssen. Auch wenn es Leilas Mutter unmöglich erschienen sein mochte, Sebastian selbst hatte diesen gesellschaftlichen Zwang noch weit mehr bedauert als seine Schwiegereltern. Vom Aperitif über das Amuse-Gueule, die Vorspeise, die Suppe und den Zwischengang bis hin zum Hauptgang hatte Sebastian die Selbstbeweihräucherung der Anwesenden und die gegenseitige Lobhudelei diverser, prestigeträchtiger Bauprojekte als unglaublich ermüdend empfunden. Diese Angeberei unter dem Deckmantel gegenseitigen Interesses – schrecklich. Kurz vor dem Dessert schließlich waren Leilas Eltern dazu übergegangen die Studienerfolge ihrer Kinder, vor allem ihres Erstgeborenen, in den schillerndsten Farben auszumalen. Sebastian war – und das war wohl auch den anderen Anwesenden von Gang zu Gang mehr aufgefallen – wie eine große Dekovase im Raum gewesen. Er war da, gut sichtbar für alle, hatte aber keine aktive Rolle. Es war sicher sehr höflich gemeint gewesen, als die Frau von Herrn Brauer vom Architekturbüro Brauer ihn schließlich direkt angesprochen hatte, aber die Reaktion von Leilas Mutter hatte Sebastian so provoziert, dass die ganze über den Abend angestaute Langeweile und Verärgerung einfach so aus ihm herausgeplatzt waren. Leilas Mutter hatte einfach das Talent mit nur wenigen Worten, Blicken und Gesten den Teufel aus Sebastian herauszukitzeln. Dabei hatte alles so harmlos und wohlwollend begonnen:
„Sagen Sie junger Mann, wir reden den ganzen Abend nur über Architektur. Das muss Sie mit der Zeit schrecklich langweilen. Wollen Sie uns nicht erzählen, wofür Sie brennen? Was ist Ihre Leidenschaft?“
„Nun ich habe vor kurzem die Ausbildung zum Piloten begonnen. Die Fliegerei, es ist so unglaublich faszinierend. Können Sie sich vorstellen, dass ein voll beladener A380 mit einem Grundgewicht von 270 Tonnen bis zu 560 Tonnen wiegen und trotzdem fliegen kann? Und dann die Reiserei, als Pilot sieht man die ganze Welt.“ Zum ersten Mal an diesem Abend war Sebastian aufgeblüht, seine Augen hatten geleuchtet und er war auf dem besten Wege den Abend doch noch zu genießen, aber seine Schwiegermutter hatte seine positiven Gefühle mit nur wenigen Sätzen wegzuwischen verstanden.
„Ja, das Reisen. Die jungen Leute heute, erst das Vergnügen, dann die Arbeit. Zu unserer Zeit galten noch andere Werte. Wir wollen erst einmal sehen, ob diese Berufswahl nun von Dauer ist. An der Architektur ist unser Schwiegersohn ja schon einmal gescheitert. Nun denn, solche Dinge kommen in den besten Familien vor. Man darf nicht zu viel verlangen. Das Leben hat uns so gesegnet mit zwei wundervollen, scharfsichtigen und fleißigen Kindern, die unsere Liebe zur Architektur teilen und das nötige Talent mitbringen, um großartige Karrieren vor sich zu haben. Unsere Leila beispielsweise: Sie wäre im Zweifel allein im Stande ihre Familie zu ernähren, sollte die Ehe der beiden überhaupt halten und fruchtbar sein, das wird sich ja auch erst noch zeigen müssen. Haben Sie eigentlich schon gehört dass Leila in den ersten vier Semestern durchgehend immer Jahrgangsbeste war? Sie glauben gar nicht wie stolz…“
Da war Sebastian endgültig der Kragen geplatzt. Er war seiner Schwiegermutter einfach brüsk über den Mund gefahren indem er, den Blick auf Frau Brauer gerichtet, gesagt hatte: „Niemand hier will wissen, was ich kann oder nicht kann, was mich bewegt oder wofür ich brenne, alle wissen schon, dass ich ein Nichts bin. Ich bin nur der ungeliebte Schwiegersohn von dem alle zu wissen glauben, dass er ohnehin nichts kann. Aber eines kann ich doch: Ich kann machen, dass die Luft stinkt!“ Mit diesen brüsken Worten war Sebastian aufgestanden, wobei er seinen Stuhl laut knarzend und quietschend auf dem edlen Parkett nach hinten geschoben hatte. Dann hatte er sich, unter dem fassungslosen Blick aller Anwesenden, den Mund abgewischt, seine Serviette zusammengelegt und auf seinen Teller gefeuert und noch demonstrativ und laut einen fahren lassen, bevor er wort- und grußlos den Raum und auch das gesamte Anwesen verlassen hatte, um sich ein Taxi zu rufen und nach Hause zu brausen. Auf der Heimfahrt hatte er den Vorfall insgeheim ‚Pupsgate‘ getauft.
Leila war erst viel später nach Hause gekommen. Das Dinner hatte wohl zügig und unter betretenem Schweigen geendet und Leila hatte danach noch versucht die Wogen zu glätten, aber ihre Eltern hatten sich nicht beruhigen wollen. Zu entsetzt waren sie gewesen, dass Sebastian mit seinem Verhalten einen schlechten Eindruck hinterlassen hatte und damit die Zukunft ihrer Kinder in Gefahr gebracht hatte. Natürlich hatte es einen großen Streit gegeben, als Leila nach Hause gekommen war. Sie hätte erwartet, hatte sie Sebastian klargemacht, dass er über die diskreditierenden Worte seiner Mutter charmant hinwegsah und dem Thema des Abends, der Architektur, wieder freie Bahn gegeben hätte. Leila hatte verlangt, dass er Verständnis haben solle, dass er sich seinen Eltern erst als Pilot würde beweisen müssen, ehe sie ihm vertrauen und in ihm einen echten Mann würden sehen können. So etwas wie einen Vertrauensvorschuss vergaben ihre Eltern nun einmal nicht, nicht einmal an die eigenen Kinder, das wüsste er doch. Nach einem langen, zähen Streit schließlich waren die beiden nach wildem Versöhnungssex erschöpft eingeschlafen, wie fast immer, wenn sie sich einfach nicht einig werden konnten. Sie hatten es auf sich beruhen lassen und nie wieder über diesen Abend geredet. Aber das Thema Flatulenzen war seitdem ein heikles gewesen, das Sebastian zu vermeiden gewusst hatte, nicht nur in Brasilia.
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“Pilotentochter – Ehebruch mit Todesfolge” erscheint am 02. März 2020.
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Quellenangabe: Klappentext und Buchcover stammen vom Verlag / Autor.
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Guten Morgen,
das Buch hört sich ja sehr spannend an. Ich wünsche ganz viel Erfolg mit dem Buch!
LG
Yvonne